Viele ProgrammierSprachen machen einen Unterschied zwischen Ausdrucksmöglichkeiten, die in der Syntax der Sprache liegen und vordefinierten Funktionen, die sich in der Art ihrer Benutzung in der Sprache nicht grundsätzlich von den Funktionen unterscheiden, die auch irgendein Anwender durch eine Bibliothek, Klasse, ein MakroPaket?, Modul der Sprache nachträglich hinzu gefügt haben könnte.

Je nach zugrunde liegender Philosophie der Sprache kann der Vorrat an vordefinierten Funktionen wesentlich für die Benutzung der Sprache sein.

• Anzahl der BuiltinFunktionen: Je höher die Anzahl der vordefinierten Funktionen in einer Programmiersprache, desto länger dauert es, ein fremdes in dieser Sprache geschriebenes Programm zu verstehen.
• Namensgebung der BuiltinFunktionen: Je ungewöhnlicher und exotischer die Namensgebung, desto länger ...
• Orthogonalität der Funktionen: Verwandte Funktionen sollten ähnliche Parameterlisten und eine sich entsprechende Namensgebung haben, sonst desto länger ...