ins Leben gerufen, weil sie glaubten, das Buch
ISBN 0-13-235088-2 Robert C. Martin: Clean Code, A Handbook of Agile Software Craftsmanship
verdiene es, darauf eine Bewegung für eine professionellere Softwareentwicklung zu gründen, so richtig mit Ansteckern, mit denen man sich zu CCD bekennen kann, und mit einer Hierarchie verschiedener Läuterungsstufen, in der man mit wachsender Übung und Bewusstheit allmählich zum Clean-Code-Guru aufsteigen kann.
Demgegenüber erscheint das zugrundeliegende Buch von Robert C. Martin als ausgesprochen nüchtern und bodenständig. Es ist eine Sammlung mehr oder weniger altbekannter Prinzipien, wie etwa zur sinnvollen Benennung von Klassen, Methoden und Variablen.
Einige davon sind in der Fachwelt auch durchaus umstritten. Siehe etwa die alte Diskussion ExceptionsConsideredHarmful / ExceptionsConsideredUseful: Martin propagiert das zweite.
Oder die arg einschränkende und puristische Maxime, dass boolsche Methodenparameter von Übel und grundsätzlich zu vermeiden seien.