Content Management
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Unterscheidet sich von DocumentManagement dadurch, dass nicht nur Dokumente als ganzes verwaltet werden, sondern deren Inhalt. (feinere Granularität = höherer Granularitätsgrad, Dokument-Komponenten)
Abkürzung: CMS
Oft wird gefragt, was das denn ist und was 'content' denn überhaupt sein soll. Weil es eine enorm große Zahl von CMS auf dem Markt existieren, ist eine kurze Klärung an einer Stelle schon interessant:
- Das Ziel ist von statischen Webseiten wegzukommen und hin zu leicht änderbaren Seiten, die zudem auch besonderen Ansprüchen genügen sollen.
- Content Management Systeme trennen Inhalt und Layout (Inhalte wie Texte werden z.B. aus einer Datenbank geladen und in definierte Stellen in sog. Templates, also Stilvorlagen, eingefügt.)
- Vorteile sind stark abstufbare Benutzerrechte und starke Ausrichtung auf das graphische Design.
- Nachteile gegenüber einem Wiki sind in LinuxWiki:WiesoWikiBesserFunktioniert beschrieben
- 'content' einer Fachhochschule kann z.B. sein: News, eingescannte Fotos, Infos über Vorlesungen, PDF-Stundenpläne
- siehe auch ContentManagementSystem
- siehe WebLog
Andererseits ist der Begriff DocumentManagement normalerweise nicht auf das Internet bezogen, sondern auf die Verwaltung von Briefen, Dokumenten, Akten etc. in einer Firma oder Institution. DocumentManagement hat eine Nahebeziehung zum WorkFlowManagement?.
Apropos Granularität: ÜberGranularität
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