• Die KDE-Oberfläche sieht so aus wie die Windows-Oberfläche und reagiert auch meist so, wie man es als Windows-Anwender erwartet.
• Das KDE-Kontrollzentrum (entspricht in etwa der Windows-Systemsteuerung) ist übersichtlicher und kompletter als das Windows-Gegenstück.
• Die Betriebsystemgrundlage (Linux+GNU) unter der grafischen Oberfläche ist solider als bei Windows.
• ...

• KDE-Programme haben eine relative lange Startzeit (mit /VerwendeteGeräte#PC1 mindestens 5 Sekunden), das gilt auch für die Shell oder simple Tools wie Taschenrechner. Das ist man von Windows nicht gewohnt.
• StarOffice startet extrem langsam (ca. 50 Sekunden). Auch das Booten und Beenden sind relativ langsame Vorgänge (ca. das Doppelte von Windows).
• KDE. Der Windows-gewohnte Doppelklick auf Icons bewährt sich nicht (Doppelstart, u.U. gegenseitige Auslöschung).
• KDE. Die mitinstallierten Schriftfonts sind verglichen mit neueren Windows-Versionen häßlich (lassen sie sich allerdings durch separat zu besorgende und zu installierende TrueType-Schriften ergänzen).
• Die man-pages sind für den Einsteiger bzw. Umsteiger schlecht verständlich.
• Es gibt keine Standardisierung der Benutzerinterfaces, weder im TextMode?, noch im GrafikMode?.
• ...

• Ein Protokollfile oder eine Environmentvariable mit den vom System gesuchten bzw. verwendeten Konfigurationsfiles
• man-pages sollte Anwendungsbeispiele mit den häufigst verwendeten Optionskombinationen enthalten
• ...

Fortgeschrittenenkommentar

Ich denke, da spielt auch das Java kräftig mit. Lästig ist es allerdings, wenn mal der ungewollte Doppelklick passiert: Zwei Kopien starten noch langsamer, wobei in manchen Fällen dann keine von beiden hochkommt.

Ja, das Booten inkl. flüssig ausgefülltem Login dauert 3:30. Unter Windows 98 war die Bootzeit auf dem selben PC 1:50.

Expertenkommentar