Auf der Homepage von Rails wird schnell klar, was das Hauptanliegen von Rails ist:
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Rails erzeugt Webanwendungen, die mit sehr wenig Konfiguration und selbstgeschriebenem Code auskommen. Der Schlüssel für die Einsparung von Code liegt in der bei Ruby eingebauten Dynamik: Methoden und Klassen können bei Bedarf zur Laufzeit erzeugt und erweitert werden. In der Praxis kann das bedeuten, dass sich eine laufende Rails-Anwendung dynamisch dem Stand der Datenbank anpasst. Dabei ersetzten Konventionen vielfach die explizite Konfiguration.
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Man muss nicht lange raten, woher der Enthusiasmus kommt. MartinFowler ist Chief Scientist bei ThoughtWorks und über die agile alliance gibt es Beziehungen zu Andrew Hunt und Dave Thomas, den Autoren von ThePragmaticProgrammer, die ihren Teil dazu beigetragen haben, dass Ruby außerhalb Japans zu einer nennenswerten Größe geworden ist.
Rails hat sich als Framework aus dem kommerziellen "Project and task management"-Werkzeug Basecamp entwickelt. Viele Autoren sehen in Rails primär eine Alternative zu SprachePHP, andere gehen weiter und vergleichen die Architektur mit J2EE (s.u.).
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Artikel |
Interviews |
Rails vs. J2EE |
Rails vs. Grails |
Mit Groovy und Grails gibt es eine Java-Alternative zu Rails. Mit Grails wird eine stärkere Java-Integration verfolgt, als man sie bekommt, wenn man Rails unter JRuby laufen lässt.
Rails Klone |
Siehe InternetProgrammierungFrameworks