Weitere Doku unter
http://cvs.sourceforge.net/viewcvs.py/tortoisecvs/TortoiseCVS/docs/
Hier in Kürze das wichtigste:
Will man in einem OpenSource-Projekt mit mehreren Entwicklern weltweit zusammenarbeiten, dann wird man meist über SSH auf ein vom Projekt in's Internet gestelltes CVS-Repository zugreifen. Solche Repositories findet man z. B. bei Sourceforge oder Rubyforge. Dort gibt es dann immer auch Hilfestellungen, wie sich der Zugriff möglichst bequem gestaltet.
Beispiel Rubyforge |
Auf der CVS-Seite des Projekts steht, wie man das Projekt auf der Kommandozeile auschecken kann:
|
Unter CygWin reicht dafür die Installation von OpenSSH und CVS. CVSROOT wird also beim Checkout mit der Option -d auf ein externes Verzeichnis eingestellt. Ein so ausgechecktes CVS-Modul sieht in TortoiseCVS? ohne weitere Nacharbeiten vernünftig aus. Das einzige, was stört, ist die bei jeder Aktion erfolgende Aufforderung, man möge sein Passwort eingeben.
Das stellt man wie folgt ab: Man installiert zunächst Pageant und PuTTYgen?. Diese Programme kann man von der Putty-Seite herunterladen:
http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/download.html
Nun generiert man mit PuTTYgen? ein Schlüsselpaar. Im oberen Teil des Fensters kann man den öffentlichen Schlüssel kopieren. Die Kopie ist 'portabel', gespeichert wird er dagegen in einem Format, mit dem nur Putty etwas anfangen kann. Den kopierten öffentlichen Schlüssel kann man bei Rubyforge in seiner Accountverwaltung eintragen. Den gespeicherten privaten Schlüssel öffnet man mit dem Programm Pageant.
Man kann den privaten Schlüssel mit einer Passphrase versehen. Diese muss man dann beim Öffnen des Schlüssels mit Pageant einmalig eingeben. Solange Pageant läuft und ich alles richtig gemacht habe, brauche ich in TortoiseCVS? keine SSH-Kennwörter mehr eingeben.