Erstes Schulwiki zeigt wie wir vor Facebook das Internet als Pioniere ab 2000 in der Schule nutzten.

Betriebspraktikum Realschule Schwanden2006 B

Mir hat es im Alterszentrum Pfrundhaus sehr gefallen. Die Mitarbeiterinnen waren alle nett zu mir, ich konnte alles sehen was ich sehen wollte. Am ersten Tag musste ich mich an der Rezeption anmelden, dort gab mir die Frau Nic einen Kabinenschlüssel und die entsprechenden Kleider. Ich ging mich umziehen, dann fuhr ich mit dem Lift in den zweiten Stock, dort wurde ich von drei Mitarbeiterinnen freundlich begrüsst. Sabina sagte mir, dass ich im Speisesaal einwenig aufpassen sollte und das ich den Bewohnern Caffée einschenken kann. Ich machte eigentlich jeden Tag das gleiche, aber das hat mir gefallen. Immer wenn Sabina eine Bewohnerin pflegen musste, konnte ich sie dabei immer unterstützen. Am letzten Tag kam Herr Streiff und machte Fotos von mir, als ich Frau Kummer das Essen gab. Bevor ich nach Hause Ging, ging musste ich noch den Schlüssel und die Kleider abgeben. VanissaRomer

Als ich um 8:00 Uhr in den Laden ankam, wurde ich sehr nett begrüsst. Danach kam ein Lehrling, Martina…Sie zeigte mir gleich, wo ich meine Sachen hinstellen konnte. Als ich das dann auch gemacht habe, gab Sie mir auch gleich eine Aufgabe. Ich musste zuerst alle Spiegel putzen…Und als ich das gemacht habe, konnte ich gleich den ganzen Raum staubsaugen…Danach wurde mir im Aufenthaltsraum Frau Hefti vorgestellt…Sie hatte mich sehr nett begrüsst! Dann blieben wir auch gleich dort oben, und mussten Etiketten an die Kleider kleben…Das war noch ziemlich cool…Als wir das dann auch gemacht haben, tranken wir einen Kaffee mit einem “Gipfäli“…Dann ging nach unten in den Laden…und dort habe ich Brasilien T- shirts der Grösse nach eingeordnet. Danach kam Herr Streiff und machte “ Fötteli“ für den Bericht…Dann hatte ich Mittagspause…Dann um 13.30 Uhr habe ich wieder begonnen…Danach konnte ich die Grössen der Reihe nach ordnen! Dann musste ich “ am Chrigi“ ein “ Birchermüesli“ kaufen gehen…Dann musste ich noch die T-shirts zusammenlegen. Dann konnte ich noch eine kurze Pause machen, und habe dann weiter gearbeitet… Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken, dass ich bei Ihnen schnuppern konnte, und dass Sie mir einen Einblick gegeben haben… SerenaMartorelli


Für mein Betriebspraktikum als Detailhandelsfachangestellte wählte ich die Milchzentrale Schwanden aus. Ich musste immer um 7.00 Uhr beginnen bis 11.45 Uhr und am Nachmittag um 15.00-18.30 Uhr. Als ich am ersten Tag in der Milchzentrale ankam, zeigte mir Herr Reutlinger wo die Lebensmittel sind und zeigte mir den Keller wo es ganz viel Käse hatte. Herr Reutlinger zeigte mir was für Käse ich schneiden musste und wie viel Gramm das der Käse sein müsste. Ich konnte Käse schneiden, wägen und Preisetiketten drauf kleben. Das Telefon klingelte, die Mitarbeiterin forderte mich auf: Du kannst das Telefon abnehmen. Am ersten Tag konnte ich schon an die Kasse gehen und die Leute bedienen. Das mache ich sehr gerne. Am Nachmittag machte Herr Reutlinger Angä-Ziger. Ich konnte zuschauen wie er das selber machte. Danach füllte Herr Reutlinger Angä-Ziger in Büchsen und ich konnte den Deckel drauf drucken. Am zweiten Praktikumstag durfte ich in dem Laden Lebensmittel auffüllen und an der Kasse tippen, Leute bedienen. Das machte ich auch gerne. Am 3. Praktikumstag konnte ich in den Keller frischen Schwandner Käse holen. Auf den Käse musste ich ein spezielles Mittel drauf streichen und danach den Schwandner Kleber auf den Käse kleben. Vierter Praktikumstag: ich konnte die Käsevitrine putzen, Lebensmittel auffüllen und an die Kasse bedienen. Ich möchte mich bei ihnen sehr herzlich bedanken, dass ich bei ihnen schnuppern durfte. Ich habe sehr viel gelernt. DanielaCirigliano?

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Ich war sehr nervös. Schon am Sonntagabend kribbelte es mich im Bauch, weil ich am Dienstagmorgen meinen ersten Praktikumstag vor mir hatte. Ich war auch noch Dienstagmorgen sehr nervös, was aber sofort besser wurde als mich Frau Vasiljevic begrüsste. Der erste Tag zeigte mir Selena den Arbeitsplatz und wo ich meine Sachen versorgen sollte. Sofort gab mir sie den Auftrag, Zu staubsaugen und die Spiegel Zu putzen, dass machte mir eigentlich mega Spass. Was mir weniger Gefallen hat, ist dass ich fast immer Kleider aufräumen musste und das ging bis am Mittwoch so. Am Donnerstagmorgen musste ich zuerst staubsaugen und Spiegel putzen, plötzlich klopfte es an der Tür und sah ein Lastwagen voll Lieferungen. Ich war froh, dass ich Arbeit sah, damit es mir nicht langweilig wird. Ich konnte mithelfen die Kleider auszupacken und kontrollieren ob alle Stücke angekommen sind. Als alles komplett war konnte ich sie an den Ständer hängen. Es war so viel Arbeit, dass wir sogar am Freitag noch weitermachen mussten. Wenn ich Arbeitsaufträge erhallten habe, da machte es mir Spass, wenn ich keinen Auftrag hatte war es mir langweilig. Mein Lieblingstag in der Schnupperwoche war der Donnerstag und am Freitag, weil wir viel zu tun hatten. Ich arbeite sehr gerne, wenn ich Arbeit habe. Dieser Schnupperwoche verdanke ich, dass ich jetzt ganz genau weiss was Ich werden will. Und ich danke auch Tanja, dass sie mir Informationen über den Beruf gegeben hat und wir haben darüber sehr viel gesprochen. RossellaCirigliano


Ich habe die Schnupperstelle in Hophan Mode AG gefunden. Ich habe mich schon die ganzen Wochen darauf gefreut. Als ich am Montag morgen das Geschäft betritt, begrüssten mich die Angestellten sehr freundlich. Eine Mitarbeiterin zeigte mir den Laden. Ich bekam Arbeit zugewiesen, um das Geschäft zu saugen. Um 9 Uhr kann ein Lastwagen angefahren mit Lieferungen. Ein Lehrling und ich, durften sie Pakete öffnen und Kleider nach der Grösse sortieren. Anschliessend konnten wir auf dem PC die Artikelnummer auf die Etikette tippen. Danach konnten wir die Etikette am Kleidungsstück fest machen. Nach der Arbeit durfte ich eine kleine Pause machen . Ich musste ca.300 Unterwäschen nach der Marke sortieren und an den richtigen platz bringen . Mittagspause bekam ich von 12.00-13.30 Uhr. Ansonsten schaute ich an den Verkäuferinnen zu wie sie bedienten . Wen eine Kundin das Kleidungsstück nicht wollte, legte ich es zusammen und versorgte es wieder im Regal. Die restlichen Schnuppertagen verliefen immer gleich. Es hatte mir gut gefallen aber ich möchte in diesem Betrieb die Lehre nicht absolvieren. DeryaÜsümez


Polymechaniker:

Die Firma Sauter Bachmann ist sehr gut organisiert und ordentlich. Die Mitarbeiter und die Lehrlinge sind sehr nett und hilfsbereit und mein Betreuer war auch sehr gut, denn er hat mir alles erklärt, und bei meiner Arbeit geholfen und auch beim Betriebsrundgang alles was es im Betrieb zu sehen gibt, gezeigt. AdrianSigel?


Kondioerin/Confiseurin

Ich durfte meine Schnupperlehre in der Konditorei Blume in Glarus absolvieren. Ich konnte sehr viel mit anpacken und habe in dieser Woche viel über diesen Beruf gelernt. Hygiene wird in diesem Beruf sehr gross geschrieben da man natürlich viel mit den Händen arbeitet. Mir wurde die Arbeit gut verstäntlich erklährt. Die Lehrlinge waren sehr nett und hilfsbereit zu mir und ich habe mich mit ihnen gut verstanden. Es hat mir sehr gut gefallen und eine Lehrstelle in diesem Beruf würde ich sofort antreten.

19.06.06 UrsinaMark


Am Montag musste ich um Halbsieben in der Strasse stehen, dort nahm mich einen Herr Stauffacher mit. Im Werkhof versammelten sich alle Arbeiter. Dann wurde ich in eine Gruppe zugeteilt. Godi und Werner wahren meine Mitarbeiter. Wir mussten die Kirchenstockstrasse räumen. Ich musste die Steine von der Strasse nehmen. Am Nachmittag mussten wir in einem Wald ein paar alte Bäume fällen. Am Dienstag musste ich wieder mit Werner und Godi arbeiten. Wir mussten auf Braunwald. Dort mussten wir junge Bäume setzen, und am Nachmittag den Strickweg räumen. Am Mittwoch ging ich mit Gabi in den Oberzaun. Wir mussten den Weg Richtung Obort Zäunen. Am Donnerstag musste ich mit zwei Asylanten im Durnachtal zäunen gehen. Es hat sehr fest geregnet. Am Freitag musste ich und 13. andere Arbeiter ins Nussbühl den Strickweg säubern gehen. Um 17 UHR war dann mein Praktikum vorbei, danach hatte ich noch ein Gespräch mit Herrn Zweifel.


Gartenbau

Am Montag musste ich um halb Sieben in Näfels vor dem Magazin stehen, wo der Chef Herr Landolt mich begrüsste. In dieser Woche ist mir klar geworden das der Beruf Gartengau ein sehr sehr abwechslungsreicher Beruf ist. Ich bin keine zwei Tage an der gleichen Baustele gewesen .Natürlich gibt es da auch ausnahmen. Die Sonnen Seite sind mir gerade aufgefallen. Ich finde es schön das wenn eine Arbeit zu Ende ist man sieht wie es geworden ist. Das Ferheltnis zu den Mitarbeitern war auch positiv Nur das Wetter am ende der Woche war schlecht aber wenn man sich richtig angezogen hat überlebte man das auch Also am ende der Woche tot müde und mit positiven Erlebnissen in das Wochenende gestartet.

KevinKessler


Ich fand die Firma toll und alle Leute waren meistens geduldig mit mir. Das Wasserrädchen habe ich mehr oder weniger mit den Lehrlingen gemacht. Der Chef hat mir nur beim Schleifen und teilweise beim Drehen geholfen. Der Beruf Polymechaniker ist in den ersten Wochen bzw. Tagen relativ anschpruchsvoll und hart. Man gewöhnt sich aber relativ schnell und gut daran. Was man als Polymechaniker alles können sollte: Man muss als Polymechaniker gute Mathe Noten haben und bei Geometrie sollten die Noten auch nicht gerade im Keller sein. Mechapraktiker: Wem das alles zu viel ist, kann auch eine dreijährige Mechapraktiker Lehre machen, denn dort sind die Anforderungen geringer. DavidEgger


Ich war sehr aufgeregt als ich das Telefon genommen habe und die Nummer eingetippt habe. Aber nach dem telefonieren war ich sehr erleichtert. Am ersten Tag als ich gegangen bin hat mich Herr Grob herzlich begrüsst. Als erstes hat er mir die Firma gezeigt und mir alle Mitarbeiter vorgestellt. Ich durfte danach gleich loslegen. Er hat mir ein paar Leisten gebracht, die musste ich mit einem Lack lackieren. Danach durfte ich mit einem Kran eine Kiste verstauen, das hat mir sehr Spass gemacht. Am zweiten Tag durfte ich mit dem Lehrling eine vier anfertigen, mit drei verschiedenen Verbindungen. Am dritten Tag durfte ich ein Stühlchen anfertigen. Es war mir nicht so gut gelungen. Aber am vierten Tag habe ich es mit Herrn Grob gebaut, dann war es gut heraus gekommen. Ich musste noch einen Test schreiben, den hab ich mit 0 Fehler bestanden. Am fünften und am letzten Tag habe ich das Stühlchen fertig gebaut. Ich musste noch die Firma mit einem Luftdruckreiniger säubern. FabianCanonico

Ich freute mich von Anfang an auf diese Woche als Forstwart schnuppern zu gehen! Schon am Montag merkte ich, dass ich gerne Forstwart lernen möchte. Denn die Schlagräumung hatte mir sehr gut gefallen. Das Wetter war sehr schön. Am Nachmittag zeigte mir Hansjürg den Arbeitsplatz im „Rossgaden“. Hansjürg zeigte mir wie man eine Motorsäge auseinander nimmt und wie man sie reinigt. Am Dienstag hatte es den ganzen Tag geregnet. Sowie Mittwochs und Donnerstags. Am Freitag mussten wir bei schönem Wetter kleine Fichten und Vogelbeeren Pflanzen das hat mir sehr gut gefallen! Ich bedanke mich ganz herzlich für diese schöne und Erlebnisreiche Schnupperwoche. FlorianStüssi

Polymechaniker Mir hat es bei der Glaroform sehr gut gefallen. Die Glaroform ist sehr ordentlich und gut organisiert. Ich konnte sehen wie die Maschinen funktionieren und das war sehr interessant. Man muss die Zeichnung gut lesen können wenn man an der Maschine arbeitet, man muss sich auch sehr konzentrieren, dass man nichts falsch macht. Am Montagmorgen durfte ich um 07:30 anfangen. Zuerst begrüsste mich der Lehrmeister und dann brachte er mich zum Lehrling. Der Lehrling zeigte mir wie die CNC Maschine läuft, und man muss auch immer die Schutzbrille tragen, wenn man an einer Maschine arbeitet. Als mir der Lehrling gezeigt hat, wie die CNC Maschine läuft durfte ich danach fräsen. Das hat mir gut gefallen. Ich musste noch eine Klebebandrolle herstellen, und dann durfte ich am Schluss die Klebebandrolle nach Hause nehmen.


OrdnerKlasseStreiffEintritt2004

BetriebspraktikumRealschuleSchwanden2006A

 
© A. Streiff, Oberstufenlehrer. Alle können eigenverantwortlich mitmachen, habt etwas Mut! last change: 12. Dezember 2010