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Betriebspraktikum Realschule Schwanden2006 C

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Detailhandelsfachfrau Als ich mein erster Schnuppertag als Detailhandelsfachfrau begann, begrüsste mich die Chefin vom Rüübis & Stüübis in Schwanden herzlich. Ich durfte als Erstes gleich die Modeboutique Saugern. Diese Arbeit durfte ich jeden Tag gleich am Anfang erledigen. In dieser Woche kamen viele neue, schöne Winterkleider. Diese durfte ich auspacken, den Preis ausrechnen und auf die Etikette schreiben. Es waren ca. 10 Schachteln. Anschliessend konnte ich sie in dem Regal versorgen. Einmal durfte ich sogar eine Schaufensterpuppe nach Lust und Laune anziehen und im Schaufenster ausstellen. Am zweiten Tag durfte ich die Fenster putzen und viele kleine Arbeiten erledigen. Am dritten und letzten Tag kamen noch viele kleine Winter-Accessoires die ich wieder auspacken durfte und anschreiben konnte. Jeden Tag besuchten viele Kunden den Laden und probierten Sachen. Das was ihnen nicht gefallen hatte, durfte ich wieder zusammenlegen und versorgen. Diese Arbeit durfte ich jeden Tag machen. Ich hatte eigentlich immer etwas zu tun. Mir war nie langweilig. Mir hatten diese drei Tage sehr gut gefallen. Ich durfte sogar eine Kundin bedienen. Aline.G


Kleinkindererzieherin Ich schnupperte zwei Tage als Kleinkindererzieherin in der Chinderburg in Schwanden. Mir hatten diese Tage eigentlich gut gefallen, aber ich möchte diesen Beruf nicht ausüben. Ich konnte mit den kleinen Kindern helfen die Zähne putzen und den Spaghettimund sauber machen. Wir machten jeden Tag einen erfrischenden Spatziergang. Wir stärkten uns immer wieder mit feinen Früchten. Danach konnte ich immer wieder die Becher und Teller abwaschen. Eine Praktikantin bastelte mit grösseren Kindern eine Weltkugel. Ich durfte dabei helfen. Einem Baby durfte ich den Schoppen und den Brei geben. Aline.G


Detailhandelsfachfrau Bericht Adessa: 11.9 – 15.9.06 Als erstes begrüsste mich die Chefin. Und Danach danach hatte mir ein Lehrling erklärt was ich machen musste, ich musste treffenderes Wort Staubsaugen staubsaugen und die Spiegel putzen. Als ich fertig war, konnte ich mit einem Lehrling die Lieferungen auspacken und einräumen. Das machte mir spass. Spass Die ganze Woche war meistens so. Es hat mir gut gefallen die Mitarbeiterinnen waren auch sehr freundlich und Nett nett zu mir. Ich möchte mich bei der Chefin und allen Mitarbeiterinnen sehr Herzlich herzlich bedanken, dass ich bei ihnen Ihnen Schnuppern schnupperndurfte. DeryaÜsümez


Ich habe ein Praktikum als Hotelfachfrau im Glarnerhof in Glarus gamcht. Dass dieser beruf Körperlich Beruf körperlich sehr anspruchvoll ist, erfuhr ich schon früh. Mir hatt hat es aber vorallem im Service gut gefallen, weill weil man dort auch mehr kontakt Kontakt mit den Gästen hat, als auf der Etage. Auch das Zusammenarbeiten mit andern Mitarbeitern, Chefs und Lehrlingen hat mir total gefallen... Ich werde mich in diesem Betrieb ganz bestimmt um eine Lehrstelle bewerben. Ich würde am liebsten gleich wierder dort arbeiten. UrsinaM?


Detailhandelsfachfrau Ich bestieg um 8:30 Uhr den Zug nach Glarus. Um 9:00 Uhr musste ich in der Boutique Furore sein. Ich wurde von Frau Gerardi sehr nett begrüsst. Sie hatte auch “Gipfäli“ gekauft, und etwa um 9:30 Uhr assen wir das “Z`nüüni“! Nach dem Z`nüüni Konnte konnte ich den Boden mit dem Besen wischen, und danach habe ich noch den Boden nass aufgenommen. Danach konnte ich die Kleider der Grösse nach ordnen. Dann habe ich die Kleider schön zusammengelegt. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Ihnen, dass ich bei Ihnen schnuppern durfte. SerenaM?


Praktikumsbericht als Detailhandelsfachfrau Obwohl ich schon zwei Praktikumswochen hinter mir habe, war ich bei der dritten Schnupperwoche sehr nervös. Als ich Herrn Menzi persönlich begrüsste und ihm erklärte, wer ich sei und was mich zu ihm führte. Überprüfe Satz!! Frau Hösli zeigte mir zuerst wo ich mich umziehen musste und gab mir eine Schürze. Ich musste jeden Morgen um 07.30 und am Nachmittag um die zwei dort sein und arbeiten bis 17.30. Am ersten Tag konnte ich Frau Hösli bei der Käsevitrine helfen putzen. Die zwei ersten Tage musste ich fast immer putzen, aber trotzdem hat mit das viel Spass gemacht. Am Mittwochmorgen erklärte mir Herr Menzi wie ich die Früchte oder Gemüse einpacken durfte und wie ich mit Früchte umgehen musste. Dann durfte ich die Kunden bedienen. Bei dem ersten Mal hatte ich ein bisschen Angst, je mehr ich die Leute bedienen dufte, so hatte ich keine Angst mehr. Die Kunden zu bedienen hat mir am meisten gefallen. Was mir auch noch gefallen hat, die Milchprodukte einzuräumen. Ich muss ehrlich sein, im Allgemeinen hat es mir gut gefallen. Am Mittwochnachmittag hatte ich frei. Was mir weniger gefallen hat, dass ich im Kühlraum, die Regale putzen musste, weil ich sehr kalt hatte, aber trotzdem habe ich es gemacht. Ich finde schade, dass der die letzten letzte Praktikumswoche vorbei ist. RossellaC?


Praktikumsbericht 11. – 15. September Mir hat es im Volg Näfels sehr gut gefallen. Ich hatte sehr viel Spass bei der Arbeit. Die Mitarbeiterinnen waren sehr freundlich und nett zu mir. Am ersten Tag erklärte mir der Chef und danach die Mitarbeiterinnen die Aufträge. Den Chef fand ich sehr freundlich und nett. Ich habe einen sehr guten Eindruck von dem Chef und den Mitarbeiterinnen bekommen. Ich bin mir sicher, dass Detailhandelsfachfrau die richtige Lehre für mich ist. Ich hoffe sehr, dass ich dort die Lehrstelle bekomme, weil ich dort sehr gerne arbeiten würde. Ich möchte mich bei Herrn Weber für diese schöne und lehrreiche Schnupperwoche bedanken. DanielaC


Zimmermann Als ich am Montag 11.09.06 die Schnupperlehre als Zimmermann bei Zweifel Holzbau AG begann, wusste ich schon dass ich Zimmermann werden will. Eigentlich wollte ich in der Woche die schönen und die schlechten Seiten des Berufes kennen lernen aber Ende der Woche bin ich immer noch gleich und sogar mehr überzogen, dass ich Zimmermann werden will. Ich habe gemerkt dass der Beruf körperlich sehr anstrengend ist. Dass aber die Arbeiten mit Holz sehr schön sein kann, und ich mir kaum mehr etwas anderes vorstellen kann. Wenn jemand den Beruf Zimmermann kennen lernen will, empfehle ich die Firma Zweifel Holzbau AG in Ennenda. KevinK?


Polymechaniker Die Woche war sehr interessant. Ich durfte fast an jede Maschine gehen, das fand ich sehr gut. Ich durfte einen Würfel selbst machen. Ich musste den Würfel zuerst auf die richtigen Massen fräsen. Danach musste ich die Zahlen reinbohren. Danach kam die mühsame Aufgabe ich musste alles feilen da hatte ich einen ganzen tag Taggehabt. Am letzten Tag musste ich einen Körner machen, das war sehr einfach. Fabian

Praktikum als Elektromonteur Mir hat das Praktikum bei Elektro- Fischer sehr gut gefallen. Ich habe beim Praktikum sehr viel gelernt, z.B. wie man einen Elektroherd anschliesst, ein Elektroofen anschliesst, Lampen auswechseln, und Kabel verlegt. Und der Beruf Elektromonteur ist sehr vielfältig und das gefällt mir. Ich durfte um 7:00 anfangen. Zuerst gab der Chef mir die Werkzeugkiste, dann gingen wir auf nach Weesen zur Post um die Lampen zu auswechseln. Und am Schluss von der Woche bekam ich einen Lohn und das hat mich sehr gefreut. Ivan

Praktikum als Zimmermann Meine Schnupperlehre absolvierte ich in Matt bei Holzbau Marti. Ich sollte am Montag um 7 Uhr vor dem Magazin stehen und auf Herrn Brunner warten. Er zeigte mir die ganze Firma und stellte mich einigen Mitarbeitern vor. Ich durfte mit Herrn Hämmerli und Herrn Kubli in Elm arbeiten. Wir mussten ein Dach neu decken. Am Dienstag und Mittwoch war ich auf der gleichen Baustelle und wir waren immer an der gleiche Arbeit. Unsere Arbeit war es ein grosses Dach zu latten. Am Donnerstag war ich mit Werner zusammen. Wir durften einen Boden latten. Und am Freitag lattenten wir eine Wand. Mir hat die Schnupperwoche sehr gefallen und ich freue mich auch, dass ich meine Lehre in diesem Betrieb absolvieren kann. Claudio

Ich freute mich von Anfang an auf diese Woche als Forstgehilfe schnuppern zu dürfen! Schon am Montag merkte ich, dass mir die Arbeit sehr gut gefällt, ich bin nicht das erste Mal bei ProWald? AG. Denn Kippmast stellen hatte mir sehr gut gefallen. Das Wetter war sehr schön. Am Nachmittag zeigte mir Erich den Woodlyner . Ueli zeigte mir wie man eine Motorsäge auseinander nimmt und sie Schleift. Am Dienstag mittwochs und donnerstags war es den ganzen Tag schönes Wetter. Am Freitag mussten wir die Bahn wieder abräumen das brauchte sehr viel Kraft. Diese Woche war sehr lehrreich und es hat mir sehr gut gefallen! Ich bedanke mich ganz herzlich für diese schöne und erlebnisreiche Schnupperwoche.


Die Arbeit auf dem Bauernhof ist abwechslungsreich und vom Wetter abhängig. Sicher weiss man am Abend was man gemacht hat. Am Ende des Tages war ich müder als wenn ich von Schule nach Hause komme. Manchmal taten mir die die Schultern weh oder sonst irgendwas. Beim Arbeiten hatte ich manchmal nicht so grosse Lust etwas zu Ende zu bringen. Aber als ich damit fertig war, hatte ich grosse Freude und war auch ein wenig stolz auf mich. Diese Woche hat mir sehr gut gefallen und ich hatte viel Spass anderen Menschen zu helfen. MarianneKress

Elektromonteur

Mir hat das Praktikum beim EW-Linthal sehr gut gefallen. Es ist ein sehr sauberer und guter Betrieb. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich, und die Arbeiten die ich machen durfte, waren auch sehr abwechslungsreich z.B. wie man eine Lampe auswechselt und Kabel verlegt. Und der Beruf Elektromonteur ist sehr vielfältig und das gefällt mir. Es freute mich, dass ich bei ihnen Schnuppern durfte. AdrianSigel?


Fachfrau Betreuung Kinderkrippe Glarus Als ich am Montag in Glarus ankam, holte mich Sahra eine Praktikantin am Bahnhof ab und zusammen liefen wir in die Krippe. Das fand ich sehr nett von ihr. In der Krippe begrüsste mich Corinna Elmer die Chefin. Sie erklärte mir auch alles und führte mich in der Krippe herum. Es gefiel mir sehr gut in der Krippe und ich hatte sehr viel Spass dort zu arbeiten. Alle waren sehr nett zu mir und die Kinder waren auch sehr nett und süss. Es hat mir auch sehr gut gefallen, dass Frau Elmer mit mir immer wieder ein Gespräch führte und mich über die Krippe informierte! Das fand ich sehr gut und hilfreich. Ich möchte mich bei Frau Elmer und allen Mitarbeiterinnen für diese wunderschönen und hilfreichen Praktikumstage bedanken, es hat mir sehr gut gefallen! LilianB?

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Um acht Uhr begrüsste mich Herr Vögeli und Herr Eigenmann. Herr Vögeli und Herr Eigenmann stellten sich vor. Herr Vögeli liess Herr Eigenmann und mich alleine, damit Herr Eigenmann mir den Laden erklären konnte. Er erklärte mir den Laden sehr gut. Anschliessend gingen wir in den zweiten Stock, dort waren viele Leute. Die Leute hatten den Auftrag den Kunden die eine telefonische Frage haben, Auskunft zu geben. Im dritten Stock befanden sich die Buchhaltung und ein paar Büros. Als ich im Laden war, konnte ich auch ein paar Kunden bedienen, ich durfte auch mit dem Computer und auch mit der Kasse arbeiten. Dieser Beruf gefällt mir sehr gut, ich fand es dort sehr schön. Ich hatte auch sehr viel Spass. Herr Eigenmann sagte zu mir, dass ich mich bei ihnen um die Lehrstelle als Detailhandelsfachfrau bewerben könnte. Und ich habe die Lehrstelle erhalten. VanissaRomer


Die Arbeit begann um acht Uhr. Zuerst war nur der Lehrling dort. Der Chef begrüsste mich um Zehn Uhr. Ich konnte schon mal Briefe schreiben und Etiketten auf die Bücher kleben. Am Nachmittag konnte ich für die Kunden Buchungen schreiben. Zuerst half mir der Lehrling und dann konnte ich das auch selber machen. Bevor ich die Reisepläne drucken konnte, musste ich dem Lehrling rufen. Er musste es kontrollieren. Ich konnte verschiedene Sachen machen, ich durfte auch Mal zur Post gehen. Ich musste Briefe abschicken und auch Pakete abholen. Am zweiten Tag machte ich fast das Gleiche. Der Beruf gefällt mir gut. VanissaRomer

Restaurationsfachfrau/ Römerturm Filzbach

Im Römerturm in Filzbach hat es mir recht gut gefallen. Leider war in dieser Woche so viel los, dass man nicht so viel Zeit hatte für mich. Eigentlich war ich die meiste Zeit im Office und räumte den Geschirrspüler ein und trocknete ab. Aber am Nachmittag als nicht mehr so viel los war, durfte ich auch andere Sachen machen. Ich durfte den Leuten Kaffee bringen, Tische decken. usw… Am letzten Tag durfte ich in den Weinkeller und durfte alle Kerzen anzünden, während ich Musik hören durfte. Die Woche hat mir eigentlich sehr gut gefallen, ausser dass ich am Abend todmüde nach Hause kam. -- MarionZimmermann

Praktikumsbericht

Mir hatte diese Woche sehr gefallen. Es war sehr interessant. Ich hatte viele Sachen gelernt. Zum Beispiel wie man eine Bohrmaschine zusammen setzt. Ich konnte sogar Kunden bedienen. Am ersten Teil der Woche sind mir die Arbeiten nicht so gelungen. Aber dann im zweiten Teil der Woche habe ich mich positiv gesteigert. Es war eine sehr lehrreiche Woche. Das Personal war jedoch sehr freundlich und zuverlässig. Jetzt zu den Kunden: Die einten waren so richtig schlecht drauf sie kamen alle einkaufen, motzten jedoch nur herum. Das machte das Personal sehr wütend, sie sich ja Mühe gaben doch den einten Kunden war das ziemlich egal. Meine Eindrücke: Ich konnte anhand dieser Schnupperlehre viel Lernen. Natürlich konnte ich nicht alles fehlerfrei machen, aber ich gab mir sehr viel Mühe. Die Schnupperwoche hatte mir eigentlich sehr gut gefallen. --DavidEgger

Praktikumsbericht In meinem Praktikum habe ich sehr viel gelernt. Da das nicht mein erstes Praktikum bei diesem Betrieb war, durfte ich sehr viele Arbeiten selbständig verrichten. Die Chefin, die über die Lehrlinge entscheidet, hat mir auch schon eine Lehrstelle angeboten. Ich werde deshalb so viel wie möglich in den Ferien arbeiten gehen, damit ich mich schon auskenne, wenn ich nächstes Jahr beginnen werde. http://www.glarnerschulen.ch/Praktikum_2006_c/DSCN1093171.JPG DominicM?


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© A. Streiff, Oberstufenlehrer. Alle können eigenverantwortlich mitmachen, habt etwas Mut! last change: 4. August 2011