Erstes Schulwiki zeigt wie wir vor Facebook das Internet als Pioniere ab 2000 in der Schule nutzten.

Exkursion Behindertenwerkstätte

ConSol? Behindertenwerkstätte Zug

Exkursion nach Zug

Am Donnerstag 9.11.2006 fuhren wir auf eine Exkursion nach Zug ins Consol. Ich freute mich darauf diese Behinderten-Werkstatt zu sehen, weil wir zu Hause auch ein paar Gläser von dieser Werkstatt haben. Herr Sarbach begrüsste uns ganz herzlich und freute sich, dass wir kamen. Er erklärte uns alles ganz genau und die anderen Leute zeigten uns stolz ihre Arbeiten. Am Schluss zeigte uns Herr Sarbach noch die fast neue Kantine, und aus der riechte es herrlich. Nach diesem spannenden Erlebnis durften wir in Zug noch Einkaufen gehen.

Meine Eindrücke

Mir hat es im Con - Sol sehr gut gefallen und ich bin erstaunt was die Behinderten Menschen dort leisten. FlorianS?

Exkursion nach Zug 9.11.06

Der Produktionsweg der Consol Abteilung Glas beginnt mit gebrauchten Gläsern. Dieses Rohmaterial Recycling Gläser sind gratis. Auf diesem Bild sieht man eine Kiste mit leeren Flaschen, die zum Trocknen gelagert werden. Sie kamen gerade von einem Mann, der die Etiketten der Flaschen entfernt hat und die Flaschen wäscht, bevor sie verarbeitet werden. AdrianSigel?

Bei diesem Bild sieht man selbst gemachte Karten. Behinderte stellten das Papier selber her. Sie durften die Karten nach eigener Lust dekorieren. Ich fand diese Karten sehr schön. Sie bekommen auch Bestellungen wo sie bis zu 500 Karten basteln müssen. Sie machen die Couverts auch selber und kleben sie selbst zusammen. Aline.G

Ich fand sehr interessant, dass psychische kranke Menschen noch so gut arbeiten können. Aline.G

Dieser Mann erklärte uns, dass er aus altem Briefpapier neues herstellt. Zuerst wird es geschnetzelt danach gekocht und dann wird es püriert. Mit diesem Rahmen die oben zusehen sind, schöpft er die Papierklümpchen aus dem Wasser. Die Rahmen werden auf einem speziellen Filz umgekehrt und später dann gepresst. Das Papier ist natürlich nicht ganz so glatt wie unser weisses Papier. Diese Art Papier zu schöpfen gibt es seit ca. 2000 Jahren.

Meine Meinung

Ich fand es eine tolle Idee, diese Werkstatt zu besichtigen. MarianneK

Marianne Text bitte noch eintragen!

Hier auf diesem Bild sieht man unsere Klasse im Zug. Wir sind auf dem Weg zur Behindertenwerkstatt. Im Zug hatten wir es lustig. In Zug machten wir uns gleich auf den Weg zur Bushaltestelle, und lösten Billete für den Bus. Die kleine Werkstätte hatten wir gut gefunden, obwohl sie versteckt ist. Herr Sarbach hat uns dann in einen Raum gebracht, und gab uns gleich ein paar wichtige Informationen. Nachdem er uns diese Infos gegeben hat, machte er mit uns einen Rundgang durch die Firma. SerenaMartorelli

Wegbeschreibung

Bahnhof Zug Ausgang „Metalle“ Bus Nr. 4 Richtung Inwil, 5 Stationen bis Grienbach. In Busrichtung bei Volg vorbei, 2. Seitenstrasse rechts. Rampe Consol.

Bevor man die Flaschen mit dem Läser auf die richtige Grösse trennt, muss man die Flaschen waschen. Wenn die Flaschen gewaschen sind, muss man die Grösse einstellen. Die Flasche dreht sich so viel mal, bis man ein „Klick“ hört. Durch einen kleinen Riss in der Flasche ist die Flasche entzwei und der untere Teil ist dann ein Glas, das man noch bearbeiten muss mit den anderen Maschinen.

Mein Eindruck war, dass die Menschen mit psychischer oder physischer Erwerbsbehinderung noch so gut arbeiten können. Diese Menschen finden auf dem normalen Arbeitsmakt keine Stelle. Im Allgemeinen fand ich die Exkursion sehr interessant und sehr lustig. RossellaCirigliano

Exkursion Zug

Auf diesem Bild sieht man ein Lager von Flaschen, die auf den Sammelstellen der Stadt eingesammelt werden. Und in der Glaserei zu Design-Gläser verarbeitet werden.

Meine Eindrücke: Die Exkursion in Zug ist sehr interessant gewesen, man konnte viel lernen. IvanTesic.

Auf diesem Bild sieht man wie dieser Herr das noch sehr nasse Papier presst. Man braucht für diesen Vorgang nur 20kg Körpergewicht. Die hydraulische Presse erzeugt einen Druck von 3 Tonnen. Das Papier wurde aus Altpapier hergestellt. Claudio G.

Meine Eindrücke

Im Grossen und Ganzen hat es mir sehr gut gefallen. Mir hat vorallem die Herstellung von Papier sehr gut gefallen. Und dass man bei einigen Leuten sogar die Freude an der Arbeit sah. Ich finde es auch gut, dass sie noch ein Restaurant betreiben. Claudio G.

Auf diesem Bild sieht man ein Mann der Papier herstellt. Wie früher, aber er stellte es nur mit Papierresten her. Nicht wie früher, da mussten die Bäume dran glauben.

Meine Eindrücke:

Ich fand den Tag sehr interessant. Wir gingen in die Behindertenwerkstat dort sahen wir, wie Geistig Behinderte aus Flaschen schöne Gläser oder Windlichter Machten. Danach sind wir in die Papier Abteilung gegangen. Dort stellte sie aus Papier apfelen schöne, neue Kärtchen her. Ein Mann zeigte uns sogar, wie man Papier herstellt. Danach durften Wir der Stunden alleine draussen herum laufen.

FabianC?.

Hier wird Recycling Papier in Wasser gegeben und dann mit einem Sieb herausgeschöpft, gepresst und getrocknet. Das Verhältnis von Wasser und Papiermasse genau stimmen und das Papier könnte zu dünn und zerreisst oder weich und ist wie Gummi. Dominik G.

Meine Eindrücke:

Mir hatte die Werkstadt eigentlich gut gefallen. Ich weiss jetzt, dass auch psychisch behinderte Menschen arbeiten können und Geld verdienen.

Hier sieht man einen Teil des kleinen Flaschenlagers, das die Glaserei besitzt. Viele Flaschen sind es nicht, es werden vor allem weisse Flaschen bearbeitet.

In dieser Glaserei zu sehen wie Erwerbsbehinderte arbeiten, war sehr eindrücklich und die Gläser die sie machen, werden sehr schön. Die meisten dieser Gläser werden per Post verschickt oder in so genannten „dritt Welt Läden" z. B. Claro Glarus vertrieben. Ich finde es eine gute Sache solch behinderte Leute zu beschäftigen und zu unterstützen.

UrsinaMark

Der Mann auf diesem Bild druckt das Wasser aus dem Papier. Die Arbeiter machen das Papier selber, sie benützen für das selber gemachte Papier Altpapier. Sie vermischen das Altpapier mit Wasser. Wenn man die Sachen zusammen gemischt hat, muss man es noch pürieren. Mit dem Sieb schöpft man das pürierte Papier raus. Der Mann stapelt das Papier aufeinander. Man braucht 20 Kilo von der eigener Kraft, aber die Maschine hat dagegen einen Druck von zwei Tonnen. Ich fand es dort sehr interessant! VanessaRomer?

Die Arbeiterin verziert das fast fertige Glas mitv gefärptem Leim. Danach werden alle unbedeckten stellen mit Sandstrahlen bespritzt. Diese Werkstatt hatte mir sehr gut gefallen und man sieht auch mit wie viel Geduld die Menschen arbeiten. Ich hätte diese Geduld nicht. Ich fand diese Arbeiten die sie dort ausüben sehr schön. Lilian Bäbler

Der Mann zeigte uns die fertigen Gläser. Die Erwerbsbehinderten erstellen Trinkgläser, Vasen, Schalen, Schüsseln, Bonbonnieren, Karaffen, Blumenzwiebelgläser, Garten- und Windlichter. Sie beschriften die Gläser mit Logos, Werbeslogans oder einen persönlichem Design/Sujet. DeryaÜsümez

Bei diesem Bild zeigt dieser Mann gerade ein frisch gepresstes Papier, das noch feucht ist. Dieser Mann hatte einen schweren Motorradunfall. Seit damals ist er mehrfach behindert. Deshalb war ich recht erstaunt, dass der Mann solche Arbeit leisten kann. Ich fand es faszinierend. Auf die Frage, ob wir fotografieren dürften, meinte er: ja, ja ich bin doch fotogen.

Meine Eindrücke:

Wie gesagt ich fand es faszinierend, weil solche kranke Leute auch so gut arbeiten können.

MarionZimmermann


Behindertenwerkstaat

Die Arbeiter und Arbeiterinnen auf diesem Bild verzieren das fast fertige Glas mit Leim der mit Farbe gemischt ist. Danach muss der Leim trocknen bevor man die unbedeckten Stellen mit Sandstrahlen bespritzt. Mit den verschiedenen Flaschenhälsen kann man Weinachtsglöckchen herstellen die man auch mit Leim verzieren muss und danach auch die unbedeckten Stellen Sandgestrahlt werden müssen. Die Behinderten hatten sehr viel Geduld zum die Gläser zu verzieren. Sie mussten sehr präzise arbeiten. Mir hat es in der Behindertenwerkstaat sehr gut gefallen. Es war sehr intressant zu sehen wie die Behinderten auch arbeiten können. DanielaC


An dieser Maschine kann man die Ränder der Gläser, Schalen, Windlichter usw. innen und aussen schleifen, damit sie schön glatt sind und man sich nicht mehr schneiden kann.

Meine Eindrücke:

Ich finde es gut, dass so eine Werkstatt existiert, dann haben auch psychisch Behinderte eine Arbeit. Sonst wäre es ja noch ein schlechteres Leben, als es ist. Arbeit gehört zum Leben und ist wichtig. StefanT?

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Auf diesem Bild sieht man. Wie ein eingeritzes Glas mit zwei kleinen Gasflämmchen abgetrennt wird. Zuerst macht er zwei kleine Ritze dann trennt er es mit zwei Flämmchen. Meine Eindruck von dieser Besichtigung war sehr gut, da man sehen kann dass auch psychisch kranke Leute im Stande sind gut zu arbeiten. Wenn auch nicht gleich lange wie gesunde Menschen. DominicM?

Exkursion Consol

Auf diesem Bild sehen wir, wie diese Arbeiter das Glas mit Leim bestreichen. Hinter den Gläsern ist eine Vorlage, der sie mit Zahnstocher und Leim nachfahren. Später werden sie mit sandstrahlen bestrahlt. Dann kann man die Gläser und in Claro Läden kaufen.

Meine Meinung:

Ich finde es gut, dass Menschen mit einer psychischen Behinderung so schöne Sachen machen können SaschaHösli

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© A. Streiff, Oberstufenlehrer. Alle können eigenverantwortlich mitmachen, habt etwas Mut! last change: 18. Dezember 2006