Erstes Schulwiki zeigt wie wir vor Facebook das Internet als Pioniere ab 2000 in der Schule nutzten.

Kino Film

Einleitung

Unsere Klasse die 2. Real hat in der 1. Real bei einem Nichtraucherwetbewerb mitgemacht und gewonnen. Jede Schülerin und jeder Schüler unserer Klasse hat als Preis einen Kinogutschein erhalten. Den haben wir für den Film „Honig im Kopf“ eingelöst.

Film Beschreibung

In dem Film ging es um einen alten Mann der Amandus hiess und Alzheimer hatte, dann gab es noch seinen Sohn namens Niko seine Frau Sara und eine Tochter Tilda die 11 Jahre alt war. Amandus Frau Margarete ist gestorben. Tilda ging oft zu ihrem Grossvater, bis sie einmal mit ihrem Vater zu Amandus gefahren ist aber ihr Grossvater war nicht zuhause. Sara hat angerufen und gesagt: „Amandus ist bei der Polizei und hat seine Frau Magarete als vermisst gemeldet." Sie haben dann beschlossen, dass Amandus zu ihnen zieht. Dort stellt er alles auf den Kopf. Einmal sollte er Tilda von der Schule abholen und sie zum Kinderarzt bringen, doch das hat er vergessen denn er isst Kuchen und redet mit einem Bild von Margarete. Der Vater möchte den Grossvater in ein Heim stecken und dies möchte die Tochter nicht, weil ihr der Grossvater sehr am Herzen liegt. Als Tilda beim Arzt ist, frägt sie ihn was Alzheimer für eine Krankheit ist und er erklärt ihr alles ganz genau und er sagt auch noch, dass sie ihm Aufgaben stellen soll.Er erklärte ihr dass der Kopf von Amandos wie ein Bücherregal sei. Und ab und zu fällt ein Buch um und er vergisst den Inhalt. Doch manchmal stellt sich auch wieder ein Buch auf und er kann sich wieder erinnern. Es war wichtig für Amandos das man ihm immer Aufgaben stellt. Sie beschliesst heimlich mit ihrem Grossvater eine Reise nach Venedig zu machen. Dort erleben sie tolle Abenteuer und haben viel Spass miteinander. In der Zeit machen sich die Eltern auf die Suche und finden heraus, dass sie in Venedig sind. Am Schluss bekommt Tilda noch einen Bruder und Amandus zieht in ein Heim, wo er sich sehr wohl fühlt und Tilda besucht ihn fast jeden Tag.

Unsere Meinungen
  • Der Film ist ausgezeichnet für Kinder, Jugendliche und ältere Menschen.
  • Also ich hätte ihn ins Altersheim gebracht weil, ich nicht so viel Nerven für ihn hätte. Im Altersheim wird er auch gut gepflegt und lernt neue Leute kennen. Also ich persönlich würde ihnen den Film empfehlen um ihn anzuschauen, er ist sehr rührend und auch sehr nachdenklich, manchmal hatte es auch sehr witzige Szenen drin gehabt.
  • Mir würde es vielleicht nicht anders gehen, als dem altem Mann. SimonGiger?
  • Ich fand den Film sehr schön, lustig, aber auch traurig. Tilda hat sich sehr gut verhalten und hat ihm auch probiert zu helfen.
  • Wenn ich Tilda währe, würde ich mich genauso verhalten. Ich würde gerne so Leute wie Amandus pflegen, weil ich glaube man würde auch sehr viel von diesen Personen lernen und man hätte sicher auch ganz viel Spass. Ich helfe insgesamt gerne Leuten die eine Krankheit haben oder schon sehr alt sind. Es macht mich einfach fröhlich so Leute glücklich zu sehen, man kann nicht einfach zusehen, wie die Leute sich nicht alleine helfen können, dann muss man ihnen doch helfen, sonst hätte man ja nach meiner Theorie kein Herz.
  • Man muss sich nur in die Person hineinsetzen, dann fühlt man, wie schwer es für die Personen ist. Ich liebe solche Menschen und probiere ihnen so gut wie möglich zu helfen. ClaraBerger?
  • Der Film selbst war sehr lustig und unterhaltsam. Empfehlenswert ist der Film, weil ein kleines Mädchen sich für ihren Grossvater einsetzt und sehr viel Zeit mit ihm verbringt, das kommt heute leider eher weniger vor und deshalb sollte man ihn sehen. Der Film zeigt die Liebe vom Kind zum Grossvater und vielleicht bemerken es auch andere, dass sie es so machen sollten wie im Film.
  • Mein Eindruck zum Film ist eigentlich gut, spannend und ein wenig traurig. Wenn jemand in meiner Familie Alzheimer hätte, würde ich ihn ins Heim stecken, weil ich so jemanden nicht pflegen könnte.
  • Ich fand den Film sehr schön. Der Film ist traurig aber manchmal auch lustig. Ich empfehle den Film weiter, weil er echt toll ist.
  • Ich hätte mich genau gleich verhalten wie Tilda. Ich würde auch gerne solche Menschen pflegen. SladjanaVidakovic?
  • Ich fand den Film sehr gut. Er handelte von einer Krankheit Namens Demenz. Die viele Leute im Alter bekommen. Der Film hatte daher einen passenden Namen Honig im Kopf. Im Film gab es viele lustige so wohl traurige Momente. Ich empfehle den Film für alle Altersgruppen weiter.
 
© A. Streiff, Oberstufenlehrer. Alle können eigenverantwortlich mitmachen, habt etwas Mut! last change: 18. Februar 2015