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Schweizer Hanf

Vom Wunderkraut zur Teufelsdroge

Inhalt: Die Bedeutung des Hanfs hat sich in den letzten 100 Jahren stark gewandelt. Früher war Hanf ein wichtiger Rohstoff. Vor dem Zweiten Weltkrieg begann seine Verteufelung. Die Durchsetzung der gültigen Gesetze stellt Polizei und Justiz vor grosse Probleme. Deshalb wird eine Legalisierung des Konsums ernsthaft diskutiert (Stand Januar 2002).

1.Ausstrahlung: 19.04.2002 / 09:30 2.Ausstrahlung: 25.06.2002/ 09:30

Ganze Sendung als Web-TV: http://www.sf.tv/sf1/myschool/detailinfo.php?docid=2668

Links:

http://www.sar.admin.ch/fat/d/publi/fb/fatb516d.html

http://www.hanf-koordination.ch/

Detaillierte Informationen zur CBD Handhabung in der Schweiz

Infos:

Die Hanfpflanze liefert den Rohstoff für sehr stark zu beanspruchende Gewebe: Segeltuch, Säcke, Kleider, Seile, Taue, aber auch für Papier und Baustoffe sowie für Leuchtöle, Weihrauch und Arzneimittel. Aus der Pflanze gewinnt man bis zu drei Meter lange Fasern, die länger sind und etwas gröber als Flachsfasern. Bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts hinein wurden 80 % aller Textilien und Stoffe für Kleidungsstücke, Zelte, Teppiche, Gardinen, Bettdecken und vieles mehr vor allem aus Hanffasern hergestellt. Flachs lieferte wesentlich feineres und teureres Leinen (Linnen).

Der Lebenszyklus der Hanfpflanze:

Cannabis sativa ist eine grosse, aufrecht wachsende, krautige, einjährige Pflanze. In einer offenen, sonnigen Lage, auf leichtem, gut entwässertem Humusboden und bei reichlicher Wasserzufuhr kann die Hanfpflanze innerhalb einer Wachstumsperiode von vier bis sechs Monaten bis zu sechs Meter hoch werden. Exponierte Flussufer, Wiesen und landwirtschaftliche Nutzflächen sind ideale Lebensräume für den Hanf, denn alle bieten viel Sonne. Das folgende Beispiel beruht auf den Erfahrungen mit einer Pflanze, die aus einem aus Thailand importierten Samen ohne zusätzliche Massnahmen wie Beschneiden aufgezogen wurde und zu einer grossen weiblichen Pflanze heranwuchs. Die Ausführungen sind repräsentativ für das Wachstum einer Hanfpflanze in gemässigten Klimazonen. Die Samen werden Ende Mai, nach dem letzten Frost, in die Erde gebracht und keimen gewöhnlich innerhalb von drei bis sieben Tagen. Der Keimling kommt durch die Streckung des Hypokotyls (des ersten untersten Sprossabschnitts) aus dem Boden. Die Kotyledonen (Keimblätter) sind leicht ungleich gross, an der Basis schmaler und an der Spitze abgerundet oder stumpf. Das Hypokotyl ist ein bis zehn Zentimeter lang. Etwa zehn Zentimeter über dem Boden oder entsprechend niedriger erscheinen oberhalb der Kotyledonen die ersten echten Blätter, und zwar ein Paar sich gegenüberstehender und in entgegengesetzte Richtung weisender Einzelblättchen. Jedes hat einen deutlich sichtbaren Blattstiel, der im Vergleich mit den Kotyledonen um eine Vierteldrehung versetzt an der Sprossachse steht.

Die nachfolgenden sich gegenüberstehenden Blattpaare entfalten sich mit dem weiteren Wachstum als eine Folge unterschiedlich geformter Blätter, wobei das zweite Blattpaar jeweils drei Einzelblättchen aufweist, das dritte Blattpaar jeweils fünf und so weiter, wobei bis zu elf Einzelblätter (oder Blattfinger) vorkommen können. Gelegentlich hat auch das erste Blattpaar schon jeweils drei Einzelblättchen statt einem, und das zweite Paar jeweils fünf.

Steht die Pflanze nicht zu dicht zwischen anderen Pflanzen, werden längs des Hauptsprosses oder Stengels der Pflanze aus kleinen Knospen (am Ansatzpunkt der Blattstiele, den Blattachseln) Seitentriebe (Zweige) wachsen. Jede Sinsemilla-Pflanze (samenlose Hanfpflanze, die zur Marihuana-Produktion angebaut wird) hat dann genügend Platz, um lange Seitentriebe und weitreichende feine Wurzeln zu bekommen und auf diese Weise die Blütenbildung zu steigern. Unter günstigen Bedingungen wächst die Hanfpflanze an langen Sommertagen bis zu sieben Zentimeter am Tag in die Höhe.

Cannabis reagiert auf zweifache Weise auf die Tageslänge: Während der ersten zwei oder drei Wachstumsmonate wächst sie bei zunehmender Tageslänge schneller. Noch in der gleichen Saison benötigt sie jedoch kürzere Tage, um die Blütenbildung einzuleiten und ihren Lebenszyklus zu vollenden. Die Hanfpflanze blüht, wenn sie einer kritischen Tageslänge ausgesetzt ist, die je nach Sorte unterschiedlich lang sein kann. Allerdings gilt das nur für Pflanzen, die bei ununterbrochener Beleuchtung überhaupt nicht blühen würden. Die meisten Sorten sind auf Photoperioden von einer bestimmten Dauer angewiesen (das heisst auf kurze Tage, lange Nächte), um befruchtungsfähige bzw. fruchtbare Blüten auszutreiben (Photoperiodische Induktion). Bleibt die Photoperiode unter diesem Wert, werden ausschliesslich undifferenzierte Primordia (unentwickelte Blüten, Blütenanlagen) gebildet.

Die Zeit, die für die Bildung der Primordia benötigt wird, variiert mit der Dauer der Photoperiode, die die Blütenbildung induziert. Umfasst diese zehn Stunden Helligkeit pro Tag, benötigen die Pflanzen einer bestimmten Sorte vieleicht nur zehn Tage bis zur Ausbildung der Blüte. Bei sechzehn Stunden Helligkeit pro Tag benötigen sie dagegen bis zu neunzig Tage. Um die Blüte einzuleiten, darf die Dunkelphase (Nacht) nicht unterbrochen werden. Cannabis ist eine zweihäusige (diözische, getrenntgeschlechtliche) Pflanze, das heisst, männliche und weibliche Blüten entwickeln sich an verschiedenen Pflanzen. Allerdings lassen sich auch Fälle von einhäusigen (monözischen, zwittrigen) Pflanzen finden, bei denen beide Geschlechter auf einer Pflanze vorhanden sind.

Die Blütenstände entwickeln sich bei männlichen und weiblichen Pflanzen sehr unterschiedlich. Die männlichen Blüten (Staubblüten oder staminate Blüten) hängen in langen, lockeren, vielfach verzweigten, büscheligen Blütenzweigen von bis zu dreissig Zentimetern Länge, während die weiblichen Blüten (Stempelblüten oder pist-filate Blüten) dichtgedrängt zwischen kleinen Blättern sitzen.

Das erste Zeichen für den Beginn der Blütezeit ist bei der Hanfpflanze das Auflauchen undifferenzierter Blütenanlagen (Primordia) an den Blattknoten (Nodien) des Hauptsprosses oder Stengels der Pflanze, und zwar in den Blattachseln am Ansatzpunkt der Blattstiele hinter den Stipeln (Nebenblättern). Vor der Bildung der Blütenanlagen lassen sich männliche Pflanzen von weiblichen nicht unterscheiden. Lediglich allgemeine Trends im Aussehen von Pflanzen unterschiedlichen Geschlechts lassen sich erkennen. Beim ersten Erscheinen sind die Primordia noch geschlechtlich undifferenziert. Bald jedoch lassen sich die männlichen Primordia durch ihre gebogene, an eine Kaue erinnernde Form identifizieren und entwickeln sich zu runden, zugespitzten Blütenknospen mit fünf Radiärsegmenten.

Die weiblichen Primordia lassen sich daran erkennen, dass sie zum symmetrisch gebauten, röhrenförmigen Calyx (Blütenkelch) der Stempelblüte anschwellen. Sind die weiblichen Primordia noch jung, sind sie leichter als solche zu erkennen als die männlichen. Aus den ersten Kelchen der weiblichen Stempelblüte ragen normalerweise noch nicht die beiden Narben (zum Auffangen des Pollens dienende Fortsätze) heraus, obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits die ersten männlichen Blüten zur Reife gelangt sind und keimfähigen Pollenstaub ausschütten.

Bei einzelnen Pflanzen und besonders bei Hybriden kann es an den Blattknoten auch zur Ausbildung kleiner, blütenloser Seitentriebe kommen, die voll mit männlichen Blütenanlagen verwechselt werden. Der erfahrene Züchter wartet die Bildung richtiger Blüten ab, bevor er das Geschlecht seiner Hanfpflanzen bestimmt. Weibliche Pflanzen neigen dazu, kleiner zu sein und mehr Zweige zu haben als die männlichen; sie sind auch bis zur Spitze sehr blattreich, die Blüten werden von vielen Blättern umgeben. Männliche Pflanzen hingegen haben an der Spitze weniger Blätter als die weiblichen und (wenn überhaupt) nur vereinzelt Blätter an den langen blühenden Zweigen. Die weiblichen Blüten erscheinen als zwei lange, weisse, gelbe oder rosafarbene Narben, die aus der Hülle eines sehr dünnwandigen Blütenkelches herausragen. Dieser Kelch oder Calyx ist von den Harz absondernden Drüsenhaaren bedeckt. Weibliche Blüten werden paarweise an den Blauknoten gebildet, wobei an jeder Seite des Blattstieles hinter den aus den Brakteen (reduzierten Vorblättern) gebildeten Stipeln jeweils eine Blüte sitzt. Der Calyx ist zwei bis sechs Millimeter lang und liess ganz eng am Fruchtknoten an, den er vollständig umschliesst.

Bei männlichen Blüten setzt sich der Blütenkelch aus fünf Kelchblättern zusammen, die etwa fünf Millimeter lang und gelb, weiss oder grün sind. Sie hängen nach unten, und fünf Staubgefässe oder Stamina von ebenfalls ungefähr fünf Millimeter Länge zeigen sich, die aus den schlanken Antheren (Pollensäcken oder Staubbeuteln) bestehen, von der (herabhängenden) Spitze nach oben aufspriessen und an dünnen Filamenten (Staubfäden ) hängen. Die äussere Oberfläche der Kelchblätter der männlichen Staubblüte ist mit Tiichomen (Pflanzenhaaren) bedeckt. Die Pollenkörner sind nahezu kreisrund, hellgelb und haben einen Durchmesser von fünnfundzwanzig bis dreissig Mikrometern. Die Oberfläche ist glatt, auf ihr sind zwei bis vier Keimporen zu sehen. Vor Beginn der Blüte ändert sich die Phyllotaxie (Blattsteilung), ferner nimmt die Zahl der Blattfinger des Blattes ab, bis schliesslich nur noch ein aus einem einzigen kleinen Einzelblättchen bestehendes Blatt unter jedem Calyx zu finden ist. Die zunächst dekussiert oder gekreuzt gegenständige Phyllotaxie der Pflanze geht in eine wechselständige Blattstellung über, die unabhängig vom Geschlecht die gesamte Blütezeit über anhält.

Die Unterschiede in den Blüteperioden männlicher und weiblicher Pflanzen kommen auf vielerlei Weise zum Ausdruck. Kurz nach der Dehiszenz (dem Ausschütten des Pollens) stirbt die männliche Pflanze ab, während die weiblichen Pflanzen noch bis zu fünf Monate nach Bildung der ersten Blüten in vollentwickeltem Zustand weiterleben können, wenn sie gar nicht oder nur in ganz geringem Masse befruchtet werden. Männliche Pflanzen wachsen im Vergleich zu den weiblichen schneller in die Höhe; die Grösse ihrer Blätter nimmt zu den Blüten hin viel schneller ab als die der Blätter der weiblichen Pflanze. Männliche Pflanzen gehen auch bis zu einem Monat eher in Blüte als die weiblichen; weibliche Pflanzen bilden andererseits ihre Blütenanlagen ein bis zwei Wochen früher als die männlichen Pflanzen.

Bei der Geschlechtsfestlegung einer blühenden Hanfpflanze spielen viele Faktoren eine Rolle. Unter normalen Bedingungen und bei einer auf die übliche Weise stattfindenden photoperiodischen Induktion der Blüte wird Cannabis etwa gleich viele rein männliche und rein weibliche Pflanzen und einige Hermaphroditen (Zwitter) hervorbringen. Bei extremem Stress wie Nährstoffüberschuss oder Nährstoffmangel, Verstümmelung und Veränderungen im Lichtrhythmus weichen die davon betroffenen Populationen jedoch stark von diesem erwarteten Verhältnis von 1:1 zwischen männlichen und weiblichen Pflanzen ab.

Kurz vor der Dehiszenz teilt sich der Pollenkern in eine kleine, reproduktive Zelle und eine grosse vegetative Zelle, die beide im reifen Pollenkorn enthalten sind. Fünfzehn bis zwanzig Minuten nach dem Kontakt mit der Narbe beginnt das Pollenkorn zu keimen. Beginnt ihm dann der Pollenschlauch zu wachsen, bleibt die vegetative Zelle im Innern des Pollenkorns, während die keimfähige Zelle in den Pollenschlauch gelangt und zum Ovulum wandert. Während dieser Wanderung teilt sich die Keimzelle in zwei Gameten (Geschlechtszellen). Nach der Bestäubung fallen die Narben bald ab; der röhrenförmige Calyx schwillt durch die Vergrösserung des Ovulums an. Nachdem die männliche Pflanze ihren Pollenstaub abgegeben hat, stirbt sie. In vierzehn bis fünfunddreissig Tagen reift bei der weiblichen Pflanze der Samen heran und fällt schliesslich herunter. Der trockene Blütenkelch bleibt am Stiel zurück. Damit ist der normalerweise vier bis sechs Monate währende, bei manchen Sorten auch bis auf zwei Monate verkürzte oder auf zehn Monate ausgedehnte Lebenszyklus der Hanpflanze beendet. Frische Samen sind fast alle keimfähig, mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit zur Keimung jedoch ab. Das harte, reife Samenkorn ist teilweise vom Kelch der weiblichen Blüte umgeben, hat eine ganz unterschiedliche Oberflächenmusterung und kann grau, braun oder schwarz sein. Er ist elliptisch und leicht abgeflacht, zwei bis sechs Millimeter lang und hat einen Durchmesser von zwei bis vier Millimetern.

Sorgfältig durchgeführte, genau abgegrenzte Bestäubungen einiger ausgewählter Zweige führen zur Bildung von Hunderten von Samen, deren Herkunft genau bekannt ist. Sind sie reif, werden sie geerntet, bevor sie aus den Kelchen fallen. Die anderen Blütenstände der Pflanze sind dann samenlos und werden weiterreifen. Wenn die unbefruchteten Blütenkelche anschwellen, wachsen auch die Drüsenhaare auf deren Oberfläche mit und sondern ein aromatisches Harz mit hohem THC-Gehalt ab. Die reifen, intensiv riechenden und klebrigen Blütenstände der weiblichen Pflanze, die sogenannten «buds» werden geerntet, getrocknet und gekostet. Dieser vereinfachte Lebenszyklus einer samenlosen Hanfpflanze veranschaulicht auch, wie sich wertvolle Samen produzieren lassen, ohne dass die Produktion samenloser Blütenstände darunter leidet.

Kontrolle von Hanf und Hanfprodukten:

An der Sitzung vom 13. Januar 1999 hat sich der Bundesrat mit den Problemen bei der Kontrolle von Hanf und Hanfprodukten befasst. Hanf kann heute legal für Lebensmittel, Kosmetika und Gebrauchsgegenstände, illegal aber ebenso als Betäubungsmittel verwendet werden. Die Unterscheidung zwischen legalem und illegalem Gebrauch stellt Polizei und Justiz vor grosse Probleme. In jüngster Zeit nahm der Hanfanbau in der Schweiz stark zu. Die Problematik soll im Rahmen der bevorstehenden Vernehmlassung zum Betäubungsmittelgesetz intensiv diskutiert werden. Dabei will der Bundesrat prüfen, ob zusätzlich auf Verordnungsstufe ein Kontrollsystem für den Hanfanbau und -vertrieb wie auch für die Hanfprodukte – soweit sie als Betäubungsmittel oder Vorläuferstoffe gelten – einzuführen ist. Zur Diskussion stehen eine Melde- und Bewilligungspflicht für Herstellung, Vertrieb, Im- und Export, eine Deklarationspflicht des problematischen THC-Gehaltes der Produkte sowie allenfalls eine Vergällungspflicht, welche rauch- und einnehmbare Produkte ungeniessbar macht, analog der Regelung von Erzeugnissen aus gebrannten Wassern, die nicht zu Trink- und Genusszwecken dienen.

Fragen zum Text:

1.Wie nennt man Hanf im lateinischen?

  • Cannabis Sativa C.S
  • Cannabis D.D
  • Canabis D.Ü
  • Canabis SaschaH?
  • Cannabis. JanN?
  • Cannabis. MarionZ?
  • Cannabis. G. W. Busch
2.Wie hoch kann eine ausgewachsene Hanfpflanze werden?

  • 3 Monaten etwa 4 Meter C.S
  • 3m KathrinS?
  • 1-2 Meter D.D
  • 1-2 Meter D.Ü
  • 6m hoch SaschaH?
  • 3-4 m hoch JanN?
  • Innerhalb von 6. Monaten ca. 4-6 Meter hoch. MarionZ?
3.Gibt es auch Hanfpflanzen die männlich und weiblich sind?

  • Ja C.S
  • ja KathrinS?
  • Ja die Weibchen haben Staubfäden und die Männchen nicht. D.D
  • Ja D.Ü
  • Ja es gibt männliche und weibliche. JanN?
  • Ja. MarionZ?
4.Welche Hanfpflanzen sind meistens grösser? Die männlichen oder die weiblichen?

  • Männlich C.S
  • Männlich KathrinS?
  • Die Männchen D.D
  • Die Mänchen D.Ü
  • Das Weibchen SaschaH?
  • Die männlichen sind meistens grösser .JanN?
  • Die Männliche. MarionZ?
5. Die Blütenstände sind stark riechend und?

  • Gut aussehend C.S
  • Gut aussehend D.D
  • Gut aussehend D.Ü
  • Gut aussehend JanN?
  • Sie sehen gut aus. MarionZ?
6.Wann hat sich der Bundesrat mit den Problemen bei der Kontrolle von Hanf und Hanfprodukten befasst?

  • 1951 C.S
  • 1969 D.D
  • 1969 D.Ü
  • 1969 SaschaH?
  • 1969 glaube ich. JanN?
  • 1969. MarionZ?
7. Ist Hanf legal für Betäubungsmittel?

  • Nein C.S
  • Nein KathrinS?
  • Nein D.Ü
  • Nein JanN?
  • Nein. MarionZ?
  • Leider nein
8. Ist Hanf legal für Lebensmittel und Kosmetika?

  • Ja C.S
  • Ja KathrinS?
  • Ja D.Ü
  • Ja JanN?
  • Ja. MarionZ?
9.Nahm der Hanfanbau in den letsten Jahren stark zu?

  • Ja C.S
  • Ja KathrinS?
  • Ja D.Ü
  • Ja SaschaH?
  • Ja JanN?
  • Ja. MarionZ?
10. Soll man den Hanfanbau verbieten?

  • Ja sicher SaschaH?
  • Wenn man das Hanf nicht als Droge benutz, dan sollte es eigendlich nicht schlimm sein. KathrinS?
  • Nein wen man nur Hanfanbaut und den Hanf nicht kifft oder isst ist es nicht schlimm ChristianStreiff
  • Ja ich denke schon. JanN?
  • Ja. MarionZ?
Nein, Hanf ist eine besondere Heilpflanze und das Natürlichste auf der Welt.
11. Soll man Bauern die Hanf anpflanzen büssen?
  • Nein eigentlich nicht man muss es nur einzäunen SaschaH?
  • Nein, wenn sie es nicht für etwas schlimmes benutzen. KathrinS?
  • Nein Hanf ist ja nicht schlimm wen man ihn in Kleidungsstoff verarbeitet ChristianStreiff
  • Es kommt drauf an was sie mit dem Hanf machen. JanN?
  • Nein. MarionZ?
12. Soll man Hanflädeli verbieten?
  • Nein SaschaH?
  • Nein ich find sie noch witzig. KathrinS?
  • Nein sie verkaufen nur Kleiderungsstücke und Kosmetick oder so ? ChristianStreiff
  • Solange es nicht missbraucht wird nicht. JanN?
  • Nein ich denke nicht. MarionZ?
 
© A. Streiff, Oberstufenlehrer. Alle können eigenverantwortlich mitmachen, habt etwas Mut! last change: 18. Juni 2019