Tsunami Marion Z

Zerstörtes Haus

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Ich habe dieses Bild ausgewählt, weil ich mir vorstelle, dass das mein Haus gewesen sein könnte. Ich stelle mir vor: Ich sitze in meinem Haus und schaue Fern. Ich bin müde. Ich höre ein Rauschen. Ich gehe hinaus und schaue was los ist. Ich sehe nur eine Welle und denke sie ist ganz normal gross, aber als sie näher kommt merkte ich, dass dies eine Welle mit gewaltiger Grösse ist. Es ist ein Moment, da habe ich keine Ahnung was ich tun soll, ob ich meinen Freunden rufen soll, oder ob ich meine wichtigsten Sachen aus dem Haus holen solle. Aber dann kommt die Welle immer näher und mir wird klar, dass ich besser um mein Leben laufe, meine Freunde würden ja auch selber laufen können. Ich renne nur noch um mein Leben. Ich glaube ich bin noch nie in meinem Leben so schnell gerannt. Ich kann fliehen und meine Freunde zum Glück auch, aber mein Haus ist komplett zerstört. Von diesem Tage an habe ich kein Zuhause mehr, ich bin nun obdachlos.

Ich bin froh, dass das in Wirklichkeit nicht mein Haus ist, denn ich könnte es nicht ertragen, wenn ich kein Zuhause mehr hätte. Aber ich weiss ja auch nicht, ob die Leute, denen das Haus gehört hat, überhaupt noch leben. Denn das war eine Riesen Naturkatastrophe, die mehr als 300'000 Leute tötete.

Kommentare

Hallo Marion ich finde deinen Aufsatz sehr gut, es war auch eine gute Idee, dir vorzustellen, dass das dein Haus wäre. KathrinS?

Ich finde dein Aufsatz gut, aber du hast immer ich geschrieben. F.C

Das Bild und der Text sind gut. Jan.N

Ich finde dein Bild und den Aufsatz sehr gut KevinK?

Ich habe die gleiche Meinung wie Kathrin. F.ST

Ich finde gut wie du den Text geschrieben hast. ClaudioG

Ich finde deinen Aufsatz sehr gut und spannend! DeryaÜ?

Bravo Marion, dass du auch auf Quellen der Bilder Bezug nimmst, finde ich toll

Du hast dich in die Lage versetzt. AndresStreiff?

Besonders das Bild gefällt mir gut! MartinH

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