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Betriebspraktikum Realschule Schwanden Streiff2004

Meine 2 tägige Schnupperwoche bei Dr. Hunold Egzona Z. Ich durfte das zweite Mal bei Dr. Hunold eine Schnupperlehre absolvieren. Dr. Hunold und die Mitarbeiterinnen haben mich sehr freundlich aufgenommen. Am ersten Tag durfte ich zum ersten Mal einer Mitarbeiterin im Finger Blut abnehmen und sie mir auch. Wir brachten das Blut ins Labor um zu sehen, ob alles stimmt. Am zweiten Tag durfte ich am Morgen KG` s für den Nachmittag raussuchen und Medikamente mit der Hilfe einer Mitarbeiterin abhäkeln und versorgen. Am Nachmittag durfte ich bei einer kleinen Daumenfinger Operation zuschauen. Die zwei Tage haben mir sehr gefallen und es war sehr interessant für mich. Diese Praxis empfehle ich sehr gerne weiter.


Betriebspraktikum als Gärtnerin Marlen S. Vom 8. - 12. September durfte ich ein zweites Mal in der Gärtnerei Zwicky arbeiten. Das war es ein grosser Unterschied mit dem ersten Mal. Es gibt immer neue Arbeiten die man wieder kennen lernen kann. Es war sehr schön nochmals eine Woche in diesem Betrieb zu arbeiten. Es hat mir sehr gut gefallen.


Meine Schnupperwoche im Dosenbach Glarus als Verkäuferin Suzana R. Ich durfte meine vierte Schnupperwoche im Dosenbach Glarus als Verkäuferin absolvieren. Bei den Mitarbeiterinnen fühlte ich mich gut aufgehoben. Die Arbeiten die ich erledigen durfte, haben mir sehr gefallen, dadurch konnte ich mir auch bessere Vorstellungen in diesem Beruf machen. Am ersten Tag lernte ich, wie man Schuhe auspackte, sicherte und dann in die passende Regale einordnete. Beim Einordnen musste man sich immer ganz gut auf die Artikelnummern der Schuh- schachteln achten. Meistens musste man mit den Schachteln, die schon in den Regalen drin waren rutschen, damit man die neuen mit ihren Artikelnummern auch an ihren Platz rein bringen konnte. Für diese Arbeit brauchte man einen klaren Kopf, damit man mit den Zahlen gut zu Recht kam. Die Kundschaft durfte ich auch bedienen und ihnen die passenden Schuhe und Schuhgrössen zeigen. Auf jeden Fall freute ich mich immer auf den nächsten Schnuppertag und lernte jeden Tag etwas Neues dazu. Diese Schnupperwoche hat mir einfach sehr gut gefallen, wir hatten auch immer etwas zum Lachen.


Mein Schnupperwoche bei Leuzinger ArchitekturAG?, Valon Ich arbeitete in einem Büro in Glarus. Als ich in das Büro eintrat begrüssten mich der Chef und eine Mitarbeiterin. Zuerst durfte ich einige Linien mit Tusche und Bleistifte zeichnen und später als ich die Aufgaben gelöst hatte, durfte ich einen Plan durchpausen. Am Schluss der Woche konnte ich noch von einem Haus den echten Plan zeichnen, in dem Haus, wo Herr Leuzinger der Architekt ist. Tipps: Saubere und korrekte Arbeit, freundlich sein.


Betibspraktikum In diesen Drei tagen in der Schnupperlehre als Hochbauzeichner habe ich mir ein Bild erstellt , das mich sehr gefreut hat. Ich durfte sehr interessante Arbeiten erledigen die mir sehr gefallen haben. Ich habe mich auch sehr gut mit dem Arbeitgeber verstanden und habe sehr viel Spass an der Arbeit gehabt. Bereits am Erste Morgen fing ich an zu arbeiten, die Leute dort empfing.


Berufspraktikum, Michael P. Die Woche war zwar ziemlich eintönig, weil man so ziemlich den ganzen Tag das Gleiche macht. Zum Beispiel Fernsehsender ordnen (ca. 1300 Sender). Das bedeutet ein Sender in 1300 anderen Sendern zu suchen. Ich konnte auch einen Radio entstauben. Mit einem Wattestäbchen musste man den Laser säubern. Eine Abwechslung war es, als ich mithelfen konnte eine Satellitenschüssel zu installieren. Zu dieser Arbeit nimmt man ein Gerät in der Grösse einer Umhängetasche mit. Dieses Gerät ist eine Art kleiner Fernseher, der an der Satellitenschüssel angeschlossen ist. So konnte man die Satellitenschüssel nach der Stärke des Empfanges ausrichten. Tipp: Es gibt auch Arbeiten, die ab und zu mal erledigt werden müssen! (Fernsehsender)


Berufspraktikum als Automechaniker, Michael E. Die Arbeit in dieser Woche war ziemlich eintönig. Ich konnte praktisch jeden Tag genau das Gleiche machen. Sonst hat es mir gut gefallen. Die Arbeiten die ich machte waren zum Beispiel: Luftdruck überprüfen, Autos waschen, und Ölfilter auswechseln. Um neun Uhr gab es Pause, 20 Minuten lang. Meistens war ich der Assistent der dem Arbeiter die Werkzeuge bringen konnte. Um 1600 Uhr gab es eine weitere Pause, bei den Pausen wurde auch nicht viel geredet ausser ein paar Sätzen. Ich würde die Garage schon weiterempfehlen, aber in dieser Woche hat es mir nicht so gefallen, darum werde ich es lassen sie weiterzuempfehlen. Tipp: Immer viel reden einen guten Eindruck machen und immer lächeln, dann geht?s schon gut.


BetriebspraktikumOberschuleSchwandenSpälti2005

BetriebspraktikumRealschuleSchwandenStreiff2004

BetriebspraktikumRealschuleSchwanden2006A

BetriebspraktikumRealschuleSchwanden2006B

BetriebspraktikumRealschuleSchwanden2006C

 
© A. Streiff, Oberstufenlehrer. Alle können eigenverantwortlich mitmachen, habt etwas Mut! last change: 10. November 2006